Samstag, 17. Juli 2010

Philadelphia, Tag 2 - Chiller Day

Gestern hatten wir wirklich schon so einiges in der Stadt der Unabhaengigkeit zu Gesicht bekommen. Der geplante Ausgang wurde zwar aeusserst kurz gehalten, unter anderem auch deshalb, weil es hier kaum Clubs gibt und uns keine Bar wirklich zusagte. Ein zweiter Versuch wird wohl heute gestartet, nach den selbstgekochten Spaghetti.

Ach ja und um nicht allzu frueh ins Bett zu muessen, lehrte mich Andi gestern wieder einmal, wie Schach funktioniert. Interessant, aber es fehlt definitiv an Action in diesem Spiel.



Heute stand der Besuch im groessten oeffentlichen Park der Welt an. Mit dem guenstigen Bus an das obere Ende gelangt, durchliefen wir den langgezogenen Park allmaehlich wieder zurueck in die Innenstadt. Dabei wurde die Strasse auf die City Hall hin nach dem Vorbild des Champs Elysee gebaut. Ausser der aeusserst langen Strasse und den vielen Baeumen, erinnert allerdings wenig daran.





Nach dem etwas laengeren Spaziergang hiess es die Fuesse in einem der unzaehlige gross angelegten Brunnen zu baden. Die Abkuehlung kam gerade zur rechten Zeit, herrscht hier doch weiterhin meist eine unglaubliche Hitze.





Der Abschluss des Nachmittages sollte erneut, wie am Vortag, die City Tavern machen. Das Restaurant also, das komplett im Stile der Unabhaengigkeitszeit gehalten wurde. Sogar die Sprache und Hoeflichkeitsformen aus dieser Zeit werden verwendet, dies nur noch so als Hinzufuegung.





Nun heisst es selber kochen und morgen erfolgt bereits der naechste Transfer: Ab in die Haupstadt, also nach Washington. Die Geschichte der Nation kennen wir nun, jetzt soll also das aktuelle politische Zentrum folgen.

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