Donnerstag, 29. Juli 2010

Key West, Tag 1 - Endlich Ferien

Die Anreise nach Key West ist einmalig! Unzählige Inseln, mehrere Brücken, die die Inseln miteinander verbinden und natürlich überall Strände. Im Übrigen sind auch noch die Brücken der ehemaligen Eisenbahn, die nach Key West führte ersichtlich. Diese Brücken sind durch den letzten grossen Hurrikan 1992 teilweise zerstört worden, wobei daraufhin die Autostrasse erbaut wurde.
Gegen Mittag kamen wir in der 25'000 Einwohner zählenden Stadt an. Abolutes Strand- und Ferienfeeling erwartete uns. Das Hotel ist zudem seinen Preis wert. Die Zimmer sind Bungalowmässig gebaut worden und der Innenhof mit den Swimmingpools lädt zum Verweilen ein.

Key West selbst ist wunderbar anzuschauen, aber wirklich viel zu bieten hat es nicht. Es gibt ein Ernest Hemingwayhaus, an dem wir vorbei liefen. Noch viel bekannter dürfte der Southernmost Point der USA sein. Von hier aus sind es rund 90 Meilen nach Kuba.
Danach hiess es für uns: Ab an den Strand. Allerdings war die Erfahrung eher enttäuschend. Zwar ist es optisch der bisher schönste Strand den wir sahen und die Kulisse ist perfekt. Allerdings stinkte zumindest am Ort an dem wir uns hinlegten das Wasser fürchterlich. Der Strand strahlte nur so von weissem Sand, sobald ins Meee geschritten wurde der Grund aber sofort steinig und es wimmelt nur so von Wasserpflanzen. Um dies zu erleben brauche ich allerdings nicht ans Meer zu reisen, das kann ich auch in den Schweizer Seen oder Flüssen haben. Das blieb bisher allerdings die einzige Enttäuschung. Aber am Strand liegen lässt es sich auch so.


Am Abend lautete das Programm Sonnenuntergang beobachten. Ebenfalls etwas Spezielles. Nebenbei findet nämlich Abend für Abend ein richtiggehendes Volksfest statt. Und unweit entfernt befindet sich sogleich die Strasse für das "Nightlife".


Hier lässt sich also wunderbar Ferien machen, was wir nach unserer anstrengenden Reise jetzt auch tun. :-D

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